But you let go, cause your hope is gone – and every answer fades away.

Auch im Leben eines fotografierenden Seelachses gibt es diese Phasen, in denen man sich fürchterlich scheut, zur Kamera zu greifen. Da ist eine Weile einfach nichts in einem. Nichts, dem unter Zuhilfenahme des Auslösers Ausdruck verschafft werden könnte. Wobei… so rein gar nichts ist dort nun auch wieder nicht, denn wenn dann in einer impulsiven Übersprungshandlung der Griff zum Grafiktablett erfolgt, kommt letztlich aus einer „Ich-krakel-mal-irgendwie-stümperhaft-drauf-los“-Aktion überraschenderweise doch etwas hervor. Woher es kam, weiß kein Mensch.

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Als Referenz diente ein Foto von mir.

alinekoehler.de